2005 erschien in Deutschland ihr Roman „Honigzungen“, der die lichten und dunklen Seiten von weiblicher Gemeinschaft zum Thema hat. Helene Uri schreibt mit großer psychologischer Einsicht. Sie ist eine scharfe Beobachterin und nimmt häufig die nicht immer ganz so positiven Motive der einzelnen Menschen unter die Lupe. Nicht selten überrascht sie ihre Leser mit einer unerwarteten Handlungswendung.
In ihrem Jugendbuch „Anna am Freitag“ schreibt Helene Uri auf leichtverständliche Weise über sprachwissenschaftliche Themen. Zuletzt erschien auf Deutsch das Buch „Nur die stärksten überleben. Ein Campus-Roman“.