Der Roman schildert die Welt der Schwachen und Ausgegrenzten und trägt autobiografische Züge. Alakoski hat Sucht und Missbrauch aus nächster Nähe erlebt. Ihre Kindheits- und Jugenderinnerungen bewegen. Mit 18 Jahren erst begann sie zu lesen; davor galt ihre ganze Kraft dem Überleben.
2010 erschien ihr Roman ”Håpas du trifs bra i fengelset”. Alakoski erhielt unter anderem den schwedischen Literaturpreis Augustpriset. Die Verfilmung ihres Romans ”Bessere Zeiten” durch die Regisseurin Pernilla August wurde mit dem Filmpreis des Nordischen Rats ausgezeichnet.