Für ihren ersten Roman „Je schneller ich gehe, desto kleiner bin ich“ wurde sie mit dem Tarjei-Vesaas-Debütpreis ausgezeichnet und für den norwegischen Buchhändlerpreis nominiert.
Es folgten die autobiographisch geprägte Novelle „Monstermenneske“ („Monstermensch“) und die Gedichtsammlung „Litt trist matematikk“ („Ein wenig traurige Mathematik“), die bislang allerdings noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden.