Sie schreibt über die stillen Existenzen – insbesondere Frauen – in der Provinz; ihr letzter Roman spielt jedoch in der Großstadt.
Helle Helle konzentriert sich auf die Menschen, die Psychologie und die Sprache, und es gelingt ihr, mit wenigen Worten die Handlung zu beschreiben oder anzudeuten.
Sie erhielt unter anderem folgende Preise: Kritiker-prisen, Beatrice-prisen und den PO Enquist-prisen. Außerdem wird sie auf Lebenszeit von Statens Kunstfond unterstützt und war für den Literaturpreis des Nordischen Rates nominiert.